Ich habe hier mal einige Kundenrezensionen von Amazon.de aufgeschnappt über Dragon Age II (Uncut)- PC Version.
Auffällig ist, das DA II erst seit dem 10.März zu erwerben ist, doch schon jetzt 97 Kundenmeinungen zu diesem Game geschrieben wurden.
Bildet euch selber eine Meinung!
Spaßfaktor:5.0 von 5 Sternen Rezension bezieht sich auf: Dragon Age II (uncut) (Computerspiel) meiner meinung nach vergleicht jeder viel zu sehr DA Origins 1 und DA 2.
aber man sollte es so sehen, dass DA2 keine fortsetzung ist, sondern es wird ein anderer teil der geschichte von DA Origins 1 erzählt.
so und jetzt zum spiel an sich.
gameplay ist viel viel besser als beim vorgänger, da man z. b. als zauberer viel aktiver sein kann. viele der negativ meinungen hier behaupten, das jeder gegner nach einer aktion explodiert und ein blutbatzen rumspritzt, was nicht stimmt, denn je nach aktion passieren die verschiedensten dinge, jedoch ist es "real" das wenn dich ein felsblock erwischt zu nicht einfach umkippst ohne ein tropfen blut zu verlieren.
attribute sing genügend vorhanden die man freischalten kann. jedoch keine z. b. um besser fallen knacken zu können, aber dies kann man dann bei den einzelnen werten wie klugheit dann auch verbessern.
das spiel ist ebenso ausrüstungstechnisch und spiele technisch sehr an den hauptcharakter fixiert, was meiner meinung nach sehr gut ist, denn um hawke geht es hierbei auch.
es gibt sehr sehr sehr viele quests mit sehr viel abwechslung wobei, manche ab und zu viel zu kurz sind. viele meinen das gebiete einfach kopiert worden sind, aber ich sehe das nicht als prblematisch, denn man konzentriert sich ja nicht zur auf felsen oder sonst was.
das es wenig gebiete sind, stimmt auch nicht wirklich, sie sind ab und zu bloss zu klein.
das es zu wenig personen in diesem spiel gibt, stimmt auf GAR KEINEN fall.
jeder der DAO 1 geliebt hat, sollte DA2 ausprobieren und für sich entscheiden wie er es findet.
ich fide das spiel wirklich hammer, es macht sehr süchtig, vorallem die einleitung ist richtig cool, mit der erzählung eines recht cool aussehenden zwergs.
überzeugt euch selbst, jeder der hier eine negative rezision gibt hat keine ahnung einfach mal ein spiel zu geniessen. oder es sind hardcore zocker die besser bekannt sind als kellerkinder die 24 std zocken.
ps: ich habe DAO 1 4 mal durchgespielt, ich liebe DAO1 aber dennoch verdient DA2 5 Sterne.
Zu unrecht schlecht gemacht wurde Dragon Age 2, wie ich finde. Ich habe den Vorgänger begeistert und mehrmals gespielt und mich auf die Erweiterung ebenso gefreut, wie auf Dragon Age 2. Wo meine Freude bei DA:O - Awakening allerdings schnell getrübt wurde, wurde ich bei DA 2 nicht enttäuscht, auch wenn ich aufgrund der vielen schlechten Rezessionen hier zu Beginn skeptisch war. Man liest hier von mangelndem Spielspaß und langweiligem Gameplay - zwei Kritikpunkte, die ich nicht nachvollziehen kann.
Die begrenzte Bewegungsfreiheit innerhalb der Maps war bereits beim Vorgänger so und schränkt den Spielspaß in meinen Augen nicht ein. Auch in Sachen Gameplay hat DA 2 einen schönen Mittelweg zwischen DA:O und Awakening gefunden, besonders was die Dialoge mit den Gruppenmitgliedern angeht - ich fand es in DA:O schon etwas seltsam, einem grauen Wächter mitten auf dem Schlachtfeld eine Liebeserklärung zu machen oder einem anderen Gruppenmitglied ein Geschenk zu überreichen, während ein Dorf seine Gefallenen betrauert - in DA 2 wurden solche Aktivitäten und Interaktionen auf die Basis der Gruppenmitglieder beschränkt, was ich gut finde.
Stellenweise werden auch durch bestimmte Schlüsselmomente Dialoge ausgelöst, das ist jedoch eher selten und durchaus stimmungsvoll. Die Charaktere sind ein weiterer Punkt und auch hier bin ich vollauf zufrieden. Jeder einzelne Charakter hat Tiefe und es macht Spaß, sich durch die Dialoge zu klicken und durch neu-laden der Spielstände verschiedene Optionen auszuprobieren. Einziges Manko hier wäre die deutsche Vertonung, aber dem Problem kann man glücklicherweise entgehen, indem man die Sprache auf englisch stellt.
Die einzige Sache, die ich wirklich negativ hervorheben muss, sind die Kämpfe. Ich verstehe durchaus, dass auch in einem RPG kämpfe nötig sind und auch, dass diese in ihrer Schwierigkeit variieren müssen, aber wieso Gegner IMMER in Wellen angreifen müssen ist mir unklar. Man läuft ahnungslos durch ein Gebiet und wird von Sklavenhändlern angehalten. Man tötet sie und plötzlich tauchen weitere auf, stärker als die vorherigen. Sind auch die besiegt folgt oft noch eine Welle und erst dann darf man seinen Weg fortsetzen.
Bei Bosskämpfen durchaus stimmungsvoll - bei Zufallsbegegnungen eher weniger. Positiv hier ist allerdings, dass die Gegner immer schön animiert auftauchen und nicht einfach spawnen, so seilen Spinnen sich beispielsweise ab und viele Räuber innerhalb der Stadt springen von Mauern oder Häusern herab. Auch der Schwierigkeitsgrad ist in meinen Augen etwas unausgewogen. Natürlich sollte es unterschiede zwischen Boss-Gegnern und normalen Trash-Mobs geben, aber es leuchtet mir nicht ein, wieso eine Gruppe die ohne Probleme die Endkämpfe des Spiels besteht bei einem Zwischengegner selbst auf einfachster Schwierigkeit keine Chance hat... Die üblichen Mobs hingegen muss man nur angucken, damit sie in sich zusammenfallen. Hier ist Balanceingtechnisch wohl was schiefgelaufen.
Auch wenn mein negativer Punkt einen ganzen Absatz eingenommen hat, fällt er bei meiner Wertung kaum ins Gewicht. Der Spielspaß wird dadurch nur wenig getrübt und insgesamt ist mir das Spiel immernoch 5 Sterne wert, da es zu den wenigen gehört die mich dauerhaft an den Bildschirm fesseln und bei denen ich direkt nach beenden des ersten Durchgangs einen zweiten gestartet habe.
Also ich kann die ganzen schlechten Rezessionen nicht so ganz nachvollziehen. Dragon Age 2 ist nicht so ein richtiger Nachfolder, da es ja teilweise parallel zu Dragon Age 1 spielt. Auch von Spielsystem bleibt vieles gleich.
Grafik:
Die Grafik ist klasse, die Animationen der Gesichter sind sehr gut, aber nicht auf Mass Effect 2 Niveau. Spelleffekte sind klasse, nur die vielen vielen recycelten Gebiete stören etwas.
Sound:
Da ich auf Englisch spiele, kann ich nur sagen, Top Sprach Ausgabe mit atmosphärischer Musik.
Story:
Für mich das wichtigste an einem Rollenspiel, die Geschichte. Also ich finds klasse erzählt, die Quests sind abwechslungsreich, die Begleiter sind im Ganzen sogar besser als im ersten Teil. Da fand ich nur 2-3 Begleiter wirklich gut, hier sind 5-6 Begleiter echt klasse.
Gameplay:
Irgendwie fällt alles leichter als im ersten Teil. Das man bei seinen Begleitern keine Rüstungen erwerben und ausrüsten kann, das gefällt mir allerdings nicht so recht, dafür kann sie upgraden.
Also nach den vielen negativen Bewertungen bin ich echt positiv überrascht. Aber von Bioware bin ich nix anderes gewohnt.
Nun ist endlich der ersehnte Nachfolger von Dragon Age Origins erschienen. Also ab ins Laufwerk und installiert. Noch schnell das Texturepack, das 1 GByte gross ist und man sich von der Biowareseite runterladen muss, nachgeschossen. Los geht's. Doch halt, was ist das? Das sieht ja original aus wie die Demo. Also beendet und mal ueberprueft ob ich nicht vielleicht die Demo gestartet habe. Nein, war doch das Spiel. Erste Ernuechterung macht sich breit. Ich waehle aus den vorgegebenen Klassen Schurke, Magier und Kaempfer einen maennlichen Schurken und erneut geht's los. Hier stehe ich nun mit Mutter, Bruder und Schwester. Wir sind mit knapper Not dem Tod entronnen, als die dunkle Brut Lothering ueberrannt hat. Wir erinnern uns - hier haben wir im Teil 1 Leliana und Sten aufgegabelt. Der (vorgefertigte) Haupcharakter muss auf Grund des Bartwuchses mindestens 25 Jahre alt sein. Moment mal, meine Mutter hat sich fuer ihr Alter wirklich gut gehalten. Die ist nie und nimmer aelter als 35. Wie geht denn das? Moment mal die zweite: wir sind gerade knapp dem Tode entronnen - verdammt sehen wir gut aus. Schwester und Mutter huebsch frisiert, mein Bruder hat sich eben mal rasiert und alle zusammen stecken wir in adretter, frisch gewaschener Kleidung. Sehr seltsam. Jedenfalls muessen wir schnellstens in naechste sichere Stadt Kirkwall. Also auf und durch die feindlichen Reihen kaempfen. Die Hurloks werden niedergemaeht und ein Oger hat auch keine Chance. Das war ja leicht. Kann mich nicht entsinnen, dass das im ersten Teil so einfach war. Ich stelle mal besser den Schwierigkeitsgrad von 'schwer' auf 'Albtraum'. Ja, schon besser. Moment mal die dritte: wir Geschwister kaempfen um unser Leben und unsere Mutter steht unbeteiligt 10 Meter daneben. Die Gegner ignorieren sie vollstaendig. Unsichtbarkeitszauber oder was soll das? Ploetzlich werden wir von Massen von Gegnern ueberrannt, das Ende naht. Da greift ein Drache in das Geschehen ein und schnetzelt alle Gegener. Dieser Drache entpuppt sich als Flementh. (Morrigan hatte recht, sie wird einen Weg finden zu ueberleben). Aber meine Fresse sieht die veraendert aus. Die hat sich wohl unters Messer gelegt, neue Brueste anschrauben lassen und ihr Haupt ziert eine Asiafantasy-Frisur. War wahrscheinlich beim Imageberater. Wir schliessen mit ihr einen Handel: sie bringt uns in Sicherheit und wir tun ihr einen Gefallen. Endlich sind wir vor den Toren von Kirkwall. Die Stadt wird von Fluechtlingen ueberrannt und man will uns nicht reinlassen. Geld zum bestechen haben wir leider nicht. Aber wir koennen uns fuer ein Jahr zur Leibeigenschaft verpflichten. Dann bringen uns wahlweise eine Soeldnergruppe oder eine Schmugglerbande in die Stadt. Mal ueberlegen - die Soeldner handeln mit Sklaven, dann doch lieber die Schmuggler. Diese Fraktion hat bestimmt die interessanteren Quests. Na Hoppla, was ist denn DAS!? Jetzt laeuft eine Cutszene ab: Das Jahr ist rum, du hast alle Auftraege der Schmuggler erledigt, bist frei und in der Stadt. Hallo, ich habe nicht einen Schmuggler getroffen und keine einzige Aufgabe erledigt. Ich bin zum ersten mal als Spieler regelrecht frustriert. Wenn die restlichen neun Jahre ebenso schnell vergehen wird's ein verdammt kurzes Vergnuegen. Ploetzlich laeuft mir ein Zwerg ueber den Weg. Sein Angebot: ich kann mich fuer 50 Goldstuecke in eine Expedition in die Tiefen Wege einkaufen. 50 Sovereigns sind ein kleines Vermoegen. Aber Mangels Alternativen bleibt mir leider nichts uebrig als auf Lootjagd zu gehen. Erinnert mich stark an die Quest "Finde Xardas". So jetzt Schluss mit Spoilern. Bioware, das ist mit Sicherheit eines der schlechtesten Openings in einem Rollenspiel. Zum Glueck zieht die Athmosphaere durch die im weiteren Verlauf aufgesammelten Companions an. Auch die Geschichte wird um einiges facettenreicher ohne wirklich ueberragend zu sein. Es geht im Grunde um politische Intrigen innerhalb der Stadt Kirkwall und wie man eine Stadt auch ohne aeussere Bedrohung ins Chaos stuerzen kann.
Die Grafik ---------- ist kurz gesagt nicht zeitgemaess. Auch das Texturepack aendert das nicht wirklich. Die Gegend ist generell zu trist und leer. Die Stadt ist fuer eine von Fluechtlingen ueberlaufene City viel zu sauber und aufgeraeumt. Von Fluechtlingen weit und breit keine Spur. Die Stadt ist regelrecht entvoelkert. Von der drangvollen Enge im Gesindeviertel ist nichts zu spueren - tatsaechlich wohnt meine Elfe geradzu luxerioes in einem 100qm Loft und mit 8m hohen Decken. Das was ich am Bildschirm sehe passt in keiner Form zu dem was mir Bioware erzaehlen will. Das Spiel laeuft ueber eine Zeitraum von 10 Jahren. Aber weder aendert die Stadt ihr Aussehen noch altern die Begleiter. Elfen altern ja langsamer - aber die anderen? Bei den NPCs hat sich Bioware sehr viel mehr Muehe gegeben. Die habe merklich bessere Texturen als die Umgebung und ein feine Mimik. Das bildet aber einen krassen Kontrast zur Umwelt und macht die Spielwelt zwiegespalten. Leider hat man sich mit den Koerpermodellen vertan. Die Elfen haben das Aussehen und den Koerperbau von schwindsuechtigen Na'vi aus Avatar und saemtliche Frauen haben einen Vorbau wie eine bayrische Kneipenwirtin.
Das Leveldesign --------------- ist ziemlich oede. Leere Schlauchlevel und kaum Verzweigungen. Verlaufen ist unmoeglich. Was aber gar nicht geht, das ist das Recycling. Hoehle A sieht exakt so aus wie Hoehle B oder C. Ab und zu ist mal eine Tuer verschlossen, aber dass das 1:1-Kopien sind erkennt man schon beim Betreten. Das ist ein absoluter Stimmungskiller.
Die Kaempfe ----------- sind aktionsreicher als im Teil 1. Zu dieser Aenderung werden Meinungen deutlich auseinander gehen. Dass ein Krieger mit einer schweren Plattenruestung aus dem Stand zwei Meter in die Luft springt und seinen Gegner mit einem Schwertschlag aus den Stiefeln haut, das erinnert eher an Beat 'em up ala Tekken. Auch dass die Gegner regelrecht zerstueckelt werden ist bei Angriffen mit Dolchen unglaubwuerdig und erinnert an Splattermovies. Die Gegner kommen jetzt in Wellen. Hat man eine Gegenergruppe dezimiert folgen ploetzlich weitere. Das waere glaubwuerdig, wenn man sie bereits in der Ferne anruecken sehen koennte. Dann kann man sich darauf einstellen. Stattdessen poppen die neuen Gegner im Sichtbereich urploetzlich auf. Und das nicht nur aus einer Richtung, sondern haeufig auch von hinten. Dabei hatte man den Bereich doch gerade 'gesaeubert'. Magier werden jetzt viel haeufiger in Nahkaempfe verwickelt, was deren Gesundheit wenig zutraeglich ist. Der Schwierigkeitsgrad ist um einiges geringer als in DA:O aber im hoehsten geht ohne Taktik nichts mehr. Zum Glueck. Die unteren beiden sind fuer Hack 'n Slay Fans gedacht, die oberen eher fuer Taktiker.
Nachtrag nach 40 Stunden Spiel fuer Taktiker: --------------------------------------------- Ich habe DA:O im ersten Durchgang auf 'Schwer' und in zwei weiteren auf 'Albtraum' gespielt und ich habe die taktische Herausforderung genossen. Aber hier habe ich das nach 10 Stunden als Quaellerei empfunden. Und das nicht wegen des Schwierigkeitsgrades sondern wegen der stark eingeschraenkten Moeglichkeiten: - keine isometrische Ansicht mehr, haeufig kann man nicht mal erkennen wo sich die eigenen Begleiter gerade aufhalten und ob bzw. von wem sie attackiert werden - das hektische Rumgezappel erschwert es ungemein Ziele mit der Maus zu markieren - Geradzu absurd ist es, dass Gegner erst angegriffen werden koennen wenn sie ihrerseits uns bemerkt haben und der rote unter ihnen Kringel erscheint. Dazu muss man sich ihnen haeufig bis auf 10-15 Meter naehern. Fernwaffen und Flaechenzauber verlieren so deutlich an Sinn. Ein Bogen ist nun mal keine Nahkampfwaffe. - Das staendige Respawn von Mengen an 08/15-Gegnern aus dem Nichts in unmittelbare Naehe von Magiern fuehrt haeufig zu deren sofortigem Tod durch 1-Hit-Kills. Ausserdem macht es taktische Planungen unmoeglich. Ich habe ja nichts gegen auftauchende Verstaerkung, aber bitte nicht so unglaubwuerdig und unfair. - Diese Kanonenfutterkaempfe nerven und nehmen den Bossgegnern saemtlichen Reiz. Was war das fuer ein Kampf in DA:O gegen Flemeth oder den Hohen Drachen. In DA2 kann man auch gegen einen Hohen Drachen kaempfen, muss sich aber gleichzeitig gegen ca. 30 aufpoppende Baby- und Teenagerdrachen wehren. Da verkommt der Kampf gegen den eigentlichen Drachen zur Farce. - Haeufig laufen Zauber und Spezialattacken ins Leere. Das anvisierte Ziel ist oft schon tot wenn der Angriff gestartet wird. Das liegt an dem Missverhaeltnis von Kampftempo und Aktivierungszeit der Attacken und Zauber. Das alles und noch mehr fuehrt mMn. dazu, dass taktisches Vorgehen nicht wirklich Spass macht. Auch die haeufig geauesserte Meinung, dass man jederzeit pausieren und eine Spezialattacke ausloesen kann, verbessert das nicht (und hat kaum was mit Taktik zu tun). Es ist schlicht nicht oder kaum mehr moeglich die Gruppe als Gesamtheit taktisch einzusetzen. Nahezu jedes Gruppenmitglied wird unweigerlich in Naehkaempfe verwickelt. Es zaehlt nur noch DpS (Damage per Second). Ich habe nach 15 Stunden frustriert den Schwierigkeitsgrad auf 'Leicht' gestellt und die Kaempfe automatisch ablaufen lassen. Ab und zu bei den Bosskaempfen mal eingegriffen und ansonsten zugeschaut. Einzig die Geschichte hat mich noch interessiert und ich habe es den Rest des Spiels wie ein Adventure gespielt. Sehr schade. Am Anfang habe ich noch versucht mir das neue Kampfsystem irgendwie schoenzureden, aber es ist fuer Taktiker leider eine Enttaeuschung.
Fazit ----- DA2 ist ein Rollenspiel, das offensichtlich in Richtung Action-RPG geht. Fuer diese Neuausrichtung ist die Grafik aber bejammernswert. Freunde klassicher RPG wuerde diese Grafik sicher nicht so stoeren, wenn das Gameplay komplex und fordernd waere. Die Komplexitaet wurde aber deutlich zurueckgeschraubt und taktische Kaempfe kaum moeglich. Es gibt keine sozialen und Handwerksfaehigkeiten mehr. Man kann seine Begleiter nur noch nach Vorgabe skillen, ihre Ruestungen kann man nicht mehr auswaehlen. Dialoge mit Stimmungsicons (gut, neutral/witzig, boese) machen das lesen und beurteilen der Dialogoption unnoetig. Sehr viele Kleinigkeiten, die einzelnen unbedeutend sind, in ihrer Kombinationen aber ein tatsaechliches Eintauchen in die Spielwelt hemmen, verhindern ein athmosphaerisches Spielerlebnis. Auch bleiben einem die Begleiter und ihre Motivationen fremd. Die abendlichen Treffen und Unterhaltungen am Lagerfeuer gibt es nicht mehr. Wenn ein Begleiter mit mir reden will erscheint ein Vermerk im Questlog. Auch Geschenke werden im Questlog vermerkt. Man muss sich somit nicht mehr aktiv um die Begleiter bemuehen, sondern nur das Questlog abarbeiten. Oede. Kurz und gut, DA2 ist weder Fisch noch Fleisch. Fuer ein klassisches RPG zu entkernt und fuer ein Action-RPG grafisch und vom Leveldesign zu trist. Gutes Mittelmass. Einzig die Geschichten und Beziehungen zwischen den Companions sind ein Lichtblick. Fuer ein Erstlingswerk einer Spieleschmiede waere es ein wirklich gutes Spiel. Aber fuer Bioware - da hat man hoehere Erwartungen. Fuer einen Nachfolger wuerde ich mir wuenschen, dass es zwei Spielvarianten gibt und man bei der Installation zwischen dem Gameplay eines Action-RPG (Diablo) und klassichem RPG (Baldur's Gate) waehlen kann. Das muss doch machbar sein und wuerde sich sicher sehr positiv auf die Verkaufzahlen niederschlagen.
Bis hierhin gekommen? Danke und Glueckwunsch zu ihrer hohen Aufmerksamkeitsspanne
Es wird an allen Ecken und Enden deutlich, dass Bioware nur 18 Monate an dem Spiel gearbeitet hat und zunehmend eine "Konsole-idierung" seiner Titel vornimmt. Die in großen Teilen extremen Wiederholungen und Vereinfachungen in Spielwelt und Gameplay sind die deutlichsten Beispiele. Das Ganze scheint auf geringere Entwicklungskosten und schnelles Geld mit nachfolgenden DLCs ausgelegt zu sein, die evtl. einige der dramaturgischen und spielweltlichen Probleme beheben sollen. Aber dann sollte man auch nicht einen vollen Preis für das Grundspiel bezahlen müssen. Nun zu den Punkten im Einzelnen.
Spielwelt: Hier kommt es zu einer dreisten Wiederverwertung, wie ich sie bisher in meinen 20 Jahren Spielerfahrung in einem angeblichen Top-Spiel noch nicht erlebt habe:
- man geht dutzendemale durch tatsächlich IDENTISCHE Level, die dann nur ein anderes Label erhalten (z.B. "Höhle ABC"), jede Textur, jede Architektur und jedes Objekt sind exakt an der gleichen Stelle! Dies ist der Punkt, den ich am schlimmsten finde, da hier das Gameplay künstlich gestreckt wird und einfach keine Zeit in die Entwicklung von Leveln geflossen ist
- die Spielwelt besteht aus 15 bis 20 kleinen bis sehr Orten (vom Mini-Bezirk bis zu einer Wohnung), an die man immer wieder zurückkehrt und die man immer wieder durchstreifen muss und die immer wieder mit den gleichen Gegner gefüllt sind
- Die paar Orte, die man aufsuchen kann, sind auffällig leer und steril, mit den immer gleichen Einwohnern, die sich praktisch nicht bewegen. Die wenigen Stadtbezirke sind darüberhinaus uninspiriert gestaltet. Man hätte wenigsten die wenigen Gebiete, die man modelliert und texturiert, attraktiver und abwechslungsreicher gestalten können.
- Es gibt keine anderen Gefilde, keine Schnee- oder Wüstenlandschaft, keine Burgverliese oder besonderen Dungeons. Es gibt zwei oder drei kleine Außenbezirke, die aber auch uninspiriert gestaltet und absolut steril sind.
- Die Level sind so schlauchförmig, dass es praktisch nichts zu explorieren gibt, keine versteckten Gebiete, keine verborgenen Schätze. Und es passiert noch nicht mal etwas Besonderes wie bei gescripteten Spielen wie Call of Duty. Es gibt also gar keinen Grund einer solchen Levelgestaltung als den, sich als Entwickler Zeit zu sparen.
D.h. die 20 bis 30 Stunden Spielzeit beziehen sich auf diese paar Orte, an denen das immer gleiche Gameplay stattfindet. ZUR WIEDERHOLUNG: Man wird immer wieder an dieselben Orte geschickt, nur um dort wieder Gegnerhorden zu töten.
Gameplay: - es gibt zu 90% nur Gewaltlösungen, immer dasselbe: rede mit Person X, töte sie oder erhalte von ihr den Auftrag jemanden zu töten, laufe zu Punkt X und töte alle erscheinenden Gegner --> man redet, um einen Grund zum Töten zu haben, reden, töten, reden, töten, alternative Handlung- und Lösungswege gibt es so gut wie nicht --> die einzige Ausnahme sind die wenigen Dialoge mit den Gefährten, bei denen man auch mal verbal beschwichtigen darf oder Liebesbeziehungen eingeht, aber häufig laufen deren Quests auch auf das Töten bestimmter Gegner hinaus
- man kann mit praktisch nichts und niemandem interagieren: man redet mit ein paar Leuten, handelt mit sehr wenigen Händlern, läuft durch leblose Gegenden und tötet die aufploppenden Gegner. Es ist ein Spiel auf Schienen, ohne dass die 30-stündige Fahrt auf ihnen Abwechslung oder besondere Spannung böte.
Items und Inventar: - Gefährten können nicht mit Rüstung für Torso und Extremitäten ausgestattet werden (Panzerungen, Stiefel, Handschuhe, Kopfbedeckungen), sie können nur eine neue Waffe und Ringe, Amulette und Gürtel erhalten. Dies soll scheinbar dem überforderten Rollenspieler Arbeit abnehmen, ist aber wenig plausibel.
- im Inventar und den Kaufmenüs sehen alle Gegenstände eines Typs (z.B. Zauberstäbe) gleich aus, weil sie nur mit einem Symbol repräsentiert werden, nur die Kampfwerte haben den Spieler hier zu interessieren
- die paar Gegenstände, die man bei den wenigen Händler kaufen kann, sind meist nicht besser, als die paar Gegenstände, die man im Spielverlauf findet
- wieso nimmt eine Plattenrüstung im Inventar genauso viel Platz / Gewicht ein (1 Slot) wie ein Ring oder ein Amulett (1 Slot)?
- Keine richtigen Set-Items vorhanden
Kampfsystem: - eine Übersicht ist oft nicht vorhanden, da die Kamera ein Rauszoomen nicht erlaubt
- man braucht nicht mehr viel zu machen und kann sich zurücklehnen, insbesondere, wenn die Gruppe stärker geworden ist, Taktiken sind nicht nötig
- mehrere Wellen von den immer gleichen Gegnern rücken an, die man sehr arcademäßig vernichtet, es gibt kaum individuelle Herausforderungen
- ist der Kampf beendet, regenieren sich Gesundheit, Mana und Ausdauer SOFORT, man muss nicht erst mal rasten oder die Gruppe versorgen, bevor man weiterzieht (Ausnahme: wenn jemand gestorben ist und wieder aufwacht, kann man seine "Verletzung" heilen)
- Bogen- und Armbrustschützen brauchen keine Munition, sie haben einfach unendlich Schuß
Dramaturgie: Die einzelnen Missionen selbst sind gut erzählt, aber was ist der Gesamtkonflikt, der die einzelnen Missionen zusammenhält? Wofür kämpft man? Gibt es eine große innere oder äußere Bedrohung? Nein: es geht stets um Verrat, Mord und Entführung bei den immer selben unbedeutenden Leuten, die keine Rolle für ein globaleres Geschehen haben (die Bezeichnung des Protagonisten als "Champion" soll darüber hinweg täuschen, dass die Qunari-Bedrohung in zwanzig Minuten Gameplay beendet war) --> eher wie eine Soap, es ist vollkommen unepisch, es gibt kein großes Ziel --> das ganze Spiel wirkt wie ein mehr oder weniger unwichtiges Kapitel eines epischeren Spiels (z.B. ein Kapitel von Dragon Age Origins)
Grafik: manche Texturen auf den Personen sind sehr unscharf: man sieht deutlich, dass sie einfach in Maya oder 3dsMax mit dem internen 3d Paint Tool auf das fertige Gitterdrahtmodell aufgemalt worden sind (was zu unscharfen Pixelhaufen führt ohne Normal-Mapping-Effekten). Das ist für ein angebliches State of the Art-Spiel sehr schwach.
Hallo zusammen,
wie viele von euch, habe ich Dragon Age: Origins in suchtartiger Erregung viele Male gespielt und durchgespielt. Umso gespannter war ich darauf, wie dieses wirklich großartige Spiel in seinem zweiten Teil fortgesetzt würde. Vorab kann ich sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat und ich die teils wirklich miserablen Wertungen hier kaum nachvollziehen kann. Um aber nicht direkt auf die Kritikpunkte einzugehen ( denn über Geschmäcker lässt sich nicht streiten ), werde ich nur meine eigene Sicht der Dinge hier auflisten. Ich hoffe es hilft euch.
1.Story:
Die Geschichte ist bei einem Rollenspiel mit das wichtigste Element. Packt sie einen nicht, hat das Spiel schon halb verloren und deshalb ist es umso wichtiger, dass man - wenn man schon das Rad nicht neu erfindet und das ist nicht nötig - die Story gut inszeniert. Bei Dragon Age 2 geschieht das durch die Erzählung des Zwerges Varric, der seinen Weg mit dem "Champion" vorträgt, wobei dies natürlich nur in einigen Zwischensequenzen angedeutet wird und den Verlauf dieser Geschichte natürlich in eure Hände legt. Für meinen Geschmack ist die Erzählart gelungen. Sowohl Synchronstimme, als auch die Wandmalereiartigen Visualisierungen greifen stimmig ineinander. Dass sich ein unbekannter, kleiner Bauerssohn nun im Verlaufe der Geschichte derart aufschwingt, ist natürlich keine Sensation und auch keine unglaubliche, neue Idee, doch darauf kommt es oftmals nicht an und zumindest ich fand die vielen Wendungen in der ca. 10jährigen Spanne von Dragon Age 2, durchaus spannend. Zusätzlich werden einige Charaktere und Entscheidungen aus Dragon Age 1 integriert und haben somit natürlich Auswirkung auf die Spielwelt. An diesem Ansatz finde ich besonderen Gefallen, obwohl es noch deutlich ausbaufähig ist, was man da geliefert hat.
Fazit: Nach anfänglich zäher Phase, packt einen der Hauptstrang und reißt einen förmlich durch das Spiel mit, daher 4 von 5 Punkten von mir.
2.Die Umgebung/Grafik/Athmosphäre:
Obwohl man in dieser Hinsicht wohl einiges Verschmerzen kann, wenn der Rest des Spiels nur umso besser daherkommt, ist es für ein gutes Rollenspiel unerlässlich, dass die Umgebung ( in diesem Falle Kirkwall ), so realistisch wie möglich dargestellt wird. Nun kommen wir gleichzeitig zu meinem größten Kritikpunkt: Das ganze Spiel wirkt völlig überladen und verwahrlost zugleich. Auf der einen Seite haben wir weibliche Charaktere, über deren Oberweite selbst Pamela Anderson rot vor Neid anlaufen würde, auf der anderen Seite gibt es unzählige NPC's, die man zwar nicht ansprechen kann, die bei näherer Betrachtung allerdings mehr einer Mumie, denn einem Menschen gleichen. Nichts ist geblieben von der Vielfalt DA:O's, die Höhlen und Wege gleichen sich alle in ungefähr 4 Hauptkreationen, welche geringfügig abgeändert wurden. Auch die Stadtathmosphäre, also an dem Ort wo sich das HAUPTGESCHEHEN abspielt, ist lächerlich. Über 10 Jahre ändert sich nichts, man vernimmt keine Gespräche und ganze Umgebung ist alles in allem sehr lieblos gestaltet. Das könnt ihr besser Bioware, in Mass Effect 2 habe ich nicht schlecht gestaunt, wie unglaublich gut und lebensecht die Charaktere, selbst die NPC's wirken, bei Dragon Age 2, sehe ich eher noch einen Rückschritt. Alles in allem stimmen die Proportionen der Charaktere einfach nicht. Spindeldürre Elfen, massenhaft vollbusige Frauen und fette Zwerge, schleudern einem die volle Breitseite an geläufigen Klischee's und Männerfantasien entgegen. Trotzdem finden sich auch einige Lichtblicke. Es gibt beispielsweise immernoch sehr viel zu Lesen, über die Geschichte von Ferelden und Co. in Form des Kodex.
Fazit: Ganz gute Hauptcharaktermodellierung, fürchterliche Proportionen und lieblose Gegenden lassen mich dem nur mit zwei zugekniffenen Augen 2 von 5 Punkten geben.
3.Das Gameplay:
Wie schon die Entwicklung von Mass Effect 1 zu Mass Effect 2, weistt auch die Entwicklung von DA:O zu DA 2 einen gewaltigen Schritt in Richtung mehr Action und Spielfluss zu weniger Taktik und Überlegung auf. Was ist falsch daran, dachte ich mir schon des Öfteren und für meine Begriffe schockiert einen in erster Linie zuerst einmal die Tatsache, dass man hier ein Rollenspiel, von Taktik und Charakterentwicklung geprägt mit Elementen von Egoshootern und Hack 'n Slay-Spielen zusammenwirft. Es gibt bei Dragon Age 2 nur noch wenig Not dazu in den Pausenmodus zu gehen und die Gegner taktisch niederzuringen, wie man es in Dragon Age: Origins des Öfteren hatte. In der Tat schnetzelt man sich durch Massen von Kanonenfutter, bevor man an einigen Stellen zumindest ansatzweise, ernst zu nehmende Gegner findet, wobei selbst die mit einem Funken Spielverständnis kaum eine Bedrohung darstellen. Nun muss ich anbringen, dass einer meiner größten Kritikpunkte in Dragon Age 1 das massenhafte Aufkommen von mehr oder minder ungefährlichen Gegnern war, die man allerdings alle unter relativ hohem Aufwand ummähen musste, Dragon Age 1 war nunmal taktisch anspruchsvoller. Es war mir allerdings egal, das Spiel war mit viel Liebe gemacht worden, die Storymöglichkeiten waren groß und ebenso die Möglichkeiten, mit denen man diese beeinflussen konnte. Zudem bin ich ein Anhänger solcher Spiele, ich liebte Neverwinter Nights und in neuerer Zeit auch Drakensang. Trotzdem finde ich einen Schritt in größeren Spielfluss alles andere als abträglich, allerdings ist man hier wieder in das andere Extrem verfallen und es geht zu schnell und zu einfach ( ich musste nur ein einziges mal Laden, weil ich gestorben bin und ich habe nicht auf Leicht gespielt ). Dem Spielspaß ist das nicht abträglich, trotzdem hätte ich mir da etwas mehr Anspruch gewünscht und ebenfalls wieder mehr Möglichkeiten bei den Talentbäumen, die zwar nun übersichtlicher und einfacher zu Handhaben sind, bei denen mir aber ein wenig die Vielfalt fehlt.
Fazit: Action und Spielfluss gereichen dem taktischen Anspruch eindeutig zum Nachteil. Obwohl ich ein Fan von anspruchsvollen Kämpfen mit hohem Herausforderungsgrad bin, hat diese Tatsache meinem Spielspaß keinen Abbruch getan. Dragon Age 2 spielt sich anders und vermeidlich leichter, aber ganz gewiss nicht schlechter. Deswegen auch hier 4 von 5 Punkten.
Schlusskommentar: Ihr seht also, dass Dragon Age 2, kaum noch mit Dragon Age 1 zu vergleichen ist, wenn man vom spielerischen ausgeht. Vergleicht man es jedoch im Inhalt, also der Story und der Charaktere, dann sieht man doch, dass diese Spiele untrennbar miteinander zusammenhängen UND dass Dragon Age 2 wohl nciht das letzte Spiel der Reihe sein wird. Die Story nimmt einen mit und das Gameplay leidet nicht unter der Einfachheit, nur zum mehrmals durchspielen animiert Dragon Age 2 einen nicht so wie der Vorgänger, durch die deutlich abgespackten Charakter- und Auswahlmöglichkeiten am Anfang und im Verlauf des Spiels. Abzüglich der Grafik- und Athmosphäreschwächen des Spiels, fällt nach der höheren Gewichtung der anderen Punkte also die Wertung auf 4 von 5 Punkten aus. Gebt dem Spiel eine Chance und lasst euch nicht zu sehr von den - verständlicherweise - vielen, enttäuschten Stimmen beeiflussen.
Mehr Meinungen könnt ihr euch bei Amazon.de anschauen.
Habt ihr es euch gekauft? wagt ihr schon eine erste Kritik? oder lieber nochmal abwarten und erstmal zocken?
Gute Idee SirTosch hier mal einen Schnitt von Meinungen widerzuspiegeln. Das es immer was zu meckern gibt,war klar. Darum traue auch niemanden der bei Amazon.de bereits vor Veröffentlichung Kundenrezensionen schreibt....
typisch die genialen Meinungen manchmal bei Amazon.
ich habe es mir gekauft und installiert, aber erst 2 Stunden gezoggt.mein erster Eindruck ist schonmal super geil!!!!!!! ich werde weiter berichten wie ich es finde!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich habe es bei einem kumpel auf der Plese3 gesehen. Die Grafik is ganz okay,aber nicht überragend. Das Gameplay ist klasse und wesentlich actionreicher als im vorgänger... Wir haben bereits ca 7 stunden gespielt.es is hammer gut!