Counter-Strike wird 10 Jahre alt und wir schauen zurück auf eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte.
Wir fassen die wichtigsten Veränderungen zusammen, stellen Ihnen die Konkurrenten des Taktik-Shooters vor und erklären die Kontroversen rund ums Spiel.
Polizisten jagen Terroristen und befreien Geiseln, Terroristen legen Bomben und kämpfen gegen die Polizei – das ist Counter-Strike. Und das ist seit 10 Jahren der beliebteste Taktik-Shooter der Welt.
Aus einer 7,5 MByte kleinen Mod für den extrem erfolgreichen Ego-Shooter Half-Life, die überlegtes Vorgehen und Teamwork in den Vordergrund stellte, während die Konkurrenz noch auf Deathmatch setzte, wurde ein weltweites Spiele-Phänomen.
Heute wird Counter-Strike als Ladenversion verkauft und von Millionen Fans gespielt. Es hat der Onlinevertriebsplattform Steam zu breiter Akzeptanz verholfen und bildet die Grundlage für internationale Online-Wettkämpfe.
In unserem Special zum 10. Geburtstag von Counter- Strike werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Versionen des Spiels, beschreiben die wichtigsten Veränderungen und erklären, warum die Neuauflage Counter-Strike: Source für Ärger in der Community sorgte.
Außerdem fasst Christoph Burr, Community- Manager beim ESL-Organisator Turtle Entertainment, in einem Gastfazit die Veränderungen des Counter- Strike-Spielgefühls in den letzten 10 Jahren zusammen.
Am 19. Juni 1999 veröffentlichte ein kleines Team von Hobbyentwicklern unter der Leitung von Minh Le (»Gooseman«) und Jess Cliffe (»cliffe«) die erste Beta-Version von Counter-Strike, einer Mod für den erfolgreichen Ego-Shooter Half-Life.
Die Modifikation war gerade 7,5 MByte klein und umfasste neben zehn Waffen auch die Karten cs_siege, cs_mansion, cs_wpndepot, cs_prison. Der einzige Spielmodi war die Geiselrettung, bei der ein Team aus Polizisten gegen eine Gruppe von Terroristen antritt und versucht, Geiseln aus dem Versteck der Terroristen zu befreien.
Eine Woche nach der Veröffentlichung folgte bereits der erste Patch auf die Beta-Version 1.1, der die Karten cs_desert und cs_assault lieferte. Die Beta 2.0 brachte dagegen die AK-47 ins Spiel und kurz darauf folgte die Desert Eagle.
Wussten Sie, dass…
… die Waffen in Counter-Strike bis zur Beta-Version 6.0 nur in der linken Hand gehalten werden konnten?
Balance-Probleme
Die Beta 5 brachte viele Balanceänderungen, neue Bildschirmsymbole und die Schrotflinte. Auch ein paar frische Karten kamen dazu und die Möglichkeit mit Hilfe eines Entschärfungskits gegnerische Bomben schneller zu entschärfen.
Die fünfer Betas erfreuten sich lange großer Beliebtheit in der Community, die sich mit den Änderungen das Beta-Patch 6.0 nicht anfreunden wollte. Die machten die Spielfiguren nämlich spürbar langsamer, Counter-Strike rückte also noch deutlicher in Richtung Taktik-Shooter.
Eine Entwicklung, die zunächst umstritten war, aber in der Geschichte des Spiels konstant fortgeführt wurde.
Die Version 6.0 brachte mit dem Assault- und Escape-Modi samt passender Karten auch zwei neue Spielvarianten, wovon sich letzterer aber nicht lange halten konnte.
Der erste Test
Seit der Beta-Version 6.5 vom 5. Juni 2000 unterstützt der Half-Life-Entwickler Valve die Counter-Strike-Mod auch offiziell und wir sind von der Qualität des Spiels so begeistert, dass es im ersten Test glatte 80 Punkte für die Beta- Version 6.6 gibt.
Petra Schmitz schwärmt in ihrem Fazit: »Selten zuvor hat mich ein Multiplayer so fasziniert wie Counter-Strike.
Verschwitzte Hände, eine klebrige Maus - bei mir eindeutige Zeichen für eine durchspielte Nacht. Die Spannung ist teilweise kaum auszuhalten, wenn von jedem Team nur noch ein Spieler übrig ist und alles an einem einzigen Schuss hängen kann…
Dieses Teamgefühl und der Mix aus Action und Taktik machen Counter-Strike zum Erlebnis.«
Fahrzeuge in CS
Die Beta-7-Versionen brachten Dual Berettas, ein neues Spieler-Model und wehrhafte VIPs für die Assault-Karten.
Doch die große Überraschung war ein fahrbarer Schützenpanzer für die Polizisten, der auf der Karte cs_siege darauf wartete, ausprobiert zu werden. Eine ambitionierte Idee, deren schlampige Ausführung nicht überzeugen konnte.
Das APC-Fahrzeug war ein zu großes Balanceproblem und passte nicht ins Spielgefühl von Counter-Strike.
Das Ergebnis: Fahrzeuge verschwanden aus CS und hatten seitdem auch kein Comeback.
Wussten Sie, dass…
…viele der ursprünglichen Counter-Strike-Entwickler von Valve engagiert wurden und an den späteren Versionen und anderen Titel der Half-Life-Erfinder arbeiteten?
Kaufspiel Counter-Strike
Am 8. November erschien Counter-Strike 1.0 und diesmal nicht nur als kostenlose Download-Mod sondern auch als Kauf-Version mit zusätzlichen Trainings-Missionen. Neben überarbeiten Grafiken gab es drei neue Waffen: Die UMP 45, die FN Five-Seven und die SIG SG-550.
Das nächste Update auf die Version 1.1 bringt dann den Beobachtermodus und ergänzt CS mit der Karte de_dust2 um eine der inzwischen beliebtesten Umgebungen überhaupt. Außerdem sind im Sprung abgefeuerte Schüsse deutlich ungenauer.
Mit der Version 1.3 vom September 2001 ermöglichte Counter-Strike die Kommunikation mit einem Mikro und seitdem können Sie auch die Funkbefehle naher Gegner hören.
Steam wird Pflicht
Um dem Betrügen in Counter-Strike ein Ende zu machen, integriert Valve mit der Version 1.4 das Anti-Cheat-System VAC. Doch das ist nicht die einzige bedeutende Neuerung: Die aktualisierte CS-Fassung kann über Valves Vertriebsplattform Steam gespielt werden.
Noch ist Steam nicht Pflicht, doch das ändert sich bald.
Die letzte Counter-Strike-Version, die ohne Steam spielbar ist, erscheint am 12. Juni 2002 und ist dank vieler Detailverbesserungen und behobener Fehler auf lange Zeit besonders beliebt in der Community.
Auch, weil der am 12. September 2003 erschienene Nachfolger 1.6 zwingend Steam voraussetzt und unter anderem mit dem tragbaren Schild einige umstrittene Balanceänderungen und Ingame-Werbung bringt.
Wussten Sie, dass…
… Counter-Strike den Ego-Shooter Quake 3 am 14. März 2001 als offizielles Turnierspiel des CPL World Championship Event verdrängte?
Counter-Strike für Solisten
Bis zur Version 1.6 setzte Counter-Strike zwingend menschliche Mitspieler voraus, computergesteuerte Bots gab es nur mit Mods. Doch im März 2004 kam Counter-Strike: Condition Zero, eine um KI-Gegner erweiterte, grafisch aufgebesserte Einzelspieler- Version des beliebten Taktik-Shooters.
Im Test konnte Condition Zero nicht überzeugen. Urteil damals: »Für Einsteiger mag Condition Zero durchaus einen Blick wert sein. Aber der Blick ist ebenso kurz wie unbefriedigend. Wer mit Bots Spaß haben will, greift zu UT 2004. Wer mit Bots in Taktik-Shootern Spaß haben will, greift zu Raven Shield oder Battlefield Vietnam.«
Wußten Sie, dass…
… es auf Basis von Counter-Strike: Condition Zero 2003 auch ein CS für die Xbox gab? Jedoch veröffentlichte Valve nie einen Nachfolger – auch nicht im Paket mit der Orange Box, die auf der Konsole nur Team Fortress 2 als Multiplayer-Spiel enthielt.
Das neue Counter-Strike
Mit Half-Life 2 begann für Counter-Strike-Spieler eine neue Zeit. Der Entwickler Valve setzte fortan auf die neue Source-Grafikengine und veröffentlichte am 16. November 2004 Counter-Strike: Source, zusammen mit Half-Life 2. Später wurde der CS-Nachfolger auch einzeln angeboten.
Das neue Spiel bot verbesserte Grafiken, eine Physiksimulation für beispielsweise umfallende Fässer und seit dem Patch vom 19. Januar 2005 auch computergesteuerte Bots.
Im Test räumte Counter-Strike: Source satte 85 Punkte ab.
Unser Fazit: »Und ich dachte, ich wäre endlich geheilt! Counterstrike war für mich seit dem grenzwertigen Condition Zero tabu. Und jetzt? Jetzt ist sie wieder da, die alte Sucht.
Die großartige Grafik macht das Spiel erneut reizvoll. Die leichten Veränderungen auf den Karten zwingen mich dazu, gelernte Mechanismen über Bord zu werfen.
Und die kleinen Spielereien mit der Physik-Engine sorgen für Extra-Spaß. Klar, es ist nichts anderes als das olle CS. Aber im neuen Gewand. Prächtig!«
[size=150]CS 1.6 gegen CS:S – der Bruderzwist
Unter Counter-Strike-Spielern sorgte CS: Source lange für Kontroversen, besonders bei den Profis. Ein großer Kritikpunkt war die Physikengine, die zwar bewegliche Objekte wie Tonnen und Kisten ermöglicht, aber auch unerwünschte Zufallseffekte erzeugen konnte.
Hinzu kam die geänderte, eher action-orientiertere Spielweise: Das Spieltempo wurde wieder erhöht und die Präzsion der Waffen geändert. Anfängliche Probleme mit dem Netzcode und den Trefferboxen sorgten ebenfalls für Unmut.
Auch die neuen Grafikeinstellungen für Schatten, Licht und HDR sorgten dafür, dass nicht sicher gestellt werden konnte, dass alle Spieler unter den gleichen Bedingungen antreten. Online-Ligen wie zum Beispiel die ESL wirkten hier mit Reglementierungen entgegen.
»Counterstrike Source ist noch nicht ligatauglich, macht aber auf öffentlichen Servern genauso viel Spaß wie die alte Version – nicht zuletzt wegen der schöneren Optik.«
Christoph Burr ist Community-Manager beim ESL-Organisator Turtle Entertainment und spielt seit 10 Jahren Counter-Strike. In seinem Gastfazit hebt er Eigenheiten und Kuriositäten hervor, erinnert sich an Schummler-Clans und erklärt, warum CS noch immer so beliebt ist.
Christoph Burr: »Vor 10 Jahre hat wohl niemand damit gerechnet, dass sich Counter-Strike zum Multiplayer- Dauerbrenner entwickeln würde.
Damals noch mit Pentium II im Hobbykeller von Freunden, heute millionenfach auf Highend-PCs daheim am Breitbandanschluss. Genauso wenig konnte ich mir Ende 99 vorstellen noch in 10 Jahren dieses Spiel zu spielen oder gar über das Hobby zum Beruf zu kommen. Als Daddel-Anfänger kam mir das Spielprinzip als Abwechslung zum hektischen Half-Life-Deathmatch oder anderen Shootern gerade recht.
Auch wenn die Geiseln nicht dazu taugten wirklich befreit zu werden, es machte eben Spaß auf den Counter-Strike- Maps den Terroristen entgegen zu »rushen«.
Ab diesem Zeitpunkt wurde auch das Betrügen mehr und mehr zur Plage. Manch einer suchte sich sogar seine Hardware nach den Möglichkeiten, die sie ihm in Counter-Strike bieten würde aus.
Es war nicht selten erstaunlich, wie sich vermeintliche Profis, die zuvor in Internetpartien ihren Gegnern haushoch überlegen waren, auf der Wochenend-LAN und mit dem wachsamen Auge der Mitspieler im Rücken versagten. Manche Teams nannten wir liebevoll Houdini-Clan – lauter kleine Zauberer.
Erst sehr spät wurde zum Thema, was Counter-Strike eigentlich prägte: Die Taktik. Demoplayer und vor allem Half-Life-TV rückten taktisches Vorgehen und Teamplay deutlich in den Vordergrund. Die Möglichkeit Spiele zu beobachten und zu übertragen, gaben der Szene einen erneuten Schub und wohl ein Hauptgrund wieso Counter-Strike immer noch lebt.
Mit 1.6 war die große technische Entwicklung im Spiel selber abgeschlossen, CS aber damit noch lange nicht am Ende. Weitere 6 Jahre hat sich das Spiel auf den Multiplayer-Servern gehalten, trotz oder vielleicht auch gerade wegen der hübscheren Counter-Strike: Source-Alternative. Etliche Steam-Patches haben bis heute immer wieder für Änderungen gesorgt.
Früher Bunny-Hop, heute Russenduck – auch nach 10 Jahren wird über CS und seine Eigenheiten diskutiert und den Folgetiteln erfolgreich Paroli geboten.
Viel hat sich geändert, aber CS ist und bleibt eben CS.«
ich gehöre ja auch zu den "Noch Nie CS"-Leuten, stell ich mir gut vor, wenn da nicht soviele Cheater sind wie bei C & C.....den das ist ne Spassbremse solche Leutz
Für viele Spieler ist Counter Strike Source ein wahnsinns Spiel, für mich leider nicht da man oft nur auf die puren Cracks trifft. Was den Spielspaß extrem trübt. Zudem ist es vom ablauf aus meiner Sicht einfach nur zu schnell!
ok, die Grafik ist sehr gut - habs auch einige Wochen gezockt
also nun gibt der Berichterstatter mal noch seinen Senf dazu^^
Ich finde, dass es zwei grundliegende Unterschiede gibt und dass daher Counterstrike Source ein komplett neues Spiel ist und nicht vile mit dem Vorgänger zu tun hat, bis auf den Aufbau, Hersteller etc.
Erstens kann man viele Einstellungen in der Console, bzw. net-einstellungen, die man bei 1.6 verwendet hat bei Source nichtmehr eingeben oder sie werden sogar als Cheat angerechnet. Daher ist es meiner Meinung nach nichtmehr 100% möglich die Leistung des eigenen PC's und der Internetverbindung dem Spiele anzupassen um ein perfektes, ruckelfreies und makelloses online spielen zu ermöglichen.
Dazu kommt, dass der Source Engine komplett anders ist als der Engine aus 1.6, d.h. die Waffen verziehen komplett anders und man trifft nichtmehr 100%, also es ist ein Zufallsmodus eingerechnet.
Wer also Jahrelang 1.6 gespielt hat und dann zu Source wechselt hat mit einer gewaltigen Umstellung zu rechnen.
Ein weiteres Problem beim online spielen ist auch die hohe Cheater Rate. Auch wenn Valve viele Cheats erkennt ist es lange nicht ausreichend und auf jedem 4. Server findet man Cheater, die aimbot, wallhack oder sonstige Hilfsmittel anhaben die nicht von Valve erkannt werden. Es wurde viel an der grafik hochgebohrt, aber gegen Cheats etc. wurde nicht viel unternommen... das Spiel hat eben immernoch die gleichen Kinderkrankheiten wie der Vorgänger.
Daher schwören viele Counterstrike 1.6 Spieler auf den Klassiker und verrufen das neue Counterstrike Source. Doch ich muss zugeben, grafisch macht das neue Source schon einiges her, super Auflsöung auch HDR Funktion, Anti Al. etc. einfach super detailliert.
Auch die bots sind um einiges besser als im Klassiker, verhalten sich also menschlicher und passen sich dem Spieler an.
Ich finde also, dass das Spiel für Einsteiger oder Standarduser betsens geeignet ist, jedoch für Gamer die jahrelang CS 1.6 gespielt haben eher untauglich ist.
Wer also einen Egoshooter mit langem Spielspaß und unendlich vielen Maps und models für Waffen und Menschen sucht, sollte hier zugreifen.
London skate brand, Palace, has teamed up with adidas Tennis for a centre-court ready collection set to touch down just in time for the start of Wimbledon this Summer. Alongside a crop of menswear, Palace is dipping its toe Yeezy Boost 350 V2 into the womenswear waters for the first time. A terry white tracksuit with removable sleeves highlights the men’s offerings, while the women’s pack includes three Adidas NMD Human Race looks – a dress, a tank top with shorts, and a tee and skirt. This esteemed Palace collection will be finished off by a set Adidas Yeezy Boost 350 of accessories that include a socks, hats, wristbands, an umbrella, and co-branded tennis balls. While the brands do not specifically call out any collaborative footwear, Harden Vol. 1 there is clearly a set of sneakers shown in the photos below that come with a matching aesthetic. Enjoy a detailed set of images for Cheap Yeezys the entire Palace x adidas Tennis collaboration and look forward to its global launch date of July 3rd. The adidas NMD R1, a staple in Yeezy Boost 350 the footwear rotation of any adidas lover/fan of Boost cushioning the world over is set to arrive in two duck camo prints later this summer: Adidas Ultra Boost 4.0 a woodland-ready green camo, and an urban black/grey camo. The green pair features a light green base with an olive and brown camo pattern, while Adidas Ultra Boost 3.0 the black pair features a black base with a tonal grey camouflage pattern. Both shoes present a tonal three stripe graphic and plastic heel plate Nmd R2 on the upper, while cushioning arrives via the full-length Boost midsole that NMDs have become famous for. Tonal midsole blocks and black heel tabs provide Cheap Adidas Shoes extra pops of flair, and both shoes are rounded off with a simple black outsole. If you’re a camo connoisseur, you can look for these Yeezy Boost 500 unique NMD R1s to arrive August 1st at adidas.com and select adidas retailers like TGWO. After months of speculation and anticipation, the official release date Nmd R1 for the adidas YUNG-1 is almost here. Two colorways of the heritage running silhouette inspired by 1997’s Falcon Dorf are set to drop June 20th, Harden Vol. 2 and both feature a heavy retro aesthetic and bright colors. The first pair, an orange/blue colorway originally thought to be the “Goku” release from the Nmd Xr1 adidas Dragon Ball Z pack features a bold orange upper, midsole, and outsole with nay blue accents arriving on the heel, tongue, toebox and three Adidas Yeezy Powerphase stripes graphic. The second pair, unofficially dubbed the “Hi-Res Orange,” features a medley of colors from orange to red to navy, all offset by eggshell Yeezy Wave Runner 700 while you wait for the June 20th drop on adidas.com and at retailers like Titolo. Y-3 has always had a propensity for pushing the boundaries New Yeezy Boost of footwear. Under the steady hand of Yoji Yamamoto, the brand has produced highly desirable silhouettes like the Qasa High and the Pureboost ZG, pushing Adidas Yeezy Boost 350 V2 their futuristic aesthetic into the sneaker stratosphere. Now Y-3 is back at it again, as they recently unveiled their S/S ’19 footwear line, featuring the adidas Crazy Explosive 2017 unique styling they’ve become known for alongside the latest adidas technology like Boost and Futurecraft.The new Raito Racer, a shoe that appears to be a Kids Yeezy Shoes high-end take on an adidas NMD Racer features a black Primeknit upper with white speckled detailing, an abstract lacing system that features plastic accents and Adidas Shoes 2018 loops all the way to the wearer’s ankle, and a white Boost midsole. The Runner 4D II features a tonal white look with black and Yeezy 700 grey detailing around the collar, a head-turning lacing system that dips down to the midsole and around the heel, and a thick white Futurecraft midsole. Yeezy Desert Rat 500 The striking Kaiwa returns in a tonal white colorway that draws extra attention to its chunky midsole detailing and high tongue. The new Kasabaru, adidas Dame 4 a silhouette that appears to be a crossover between a high-top basketball sneaker and a boot arrives in a black/white completed with bold heel detailing, a large Y-3 hit on the tongue, and a stout, blocky midsole and outsole.Look for these new Y-3 sneakers to roll Yeezy 500 out as part of the brand’s S/S ’19 campaign, and expect pre-orders for all four silhouettes to begin at luxury retailers soon. While you wait, Addidas Nmd be sure to check out Kanye West‘s new Utility Black Yeezy 500. adidas Originals isn’t far away from the global debut of their new Yung Human Race Nmd 1 silhouette, but they’re calling on WARDROBE.NYC to give this modernized classic even more energy for the late-June debut. WARDROBE.NYC, the direct-to-consumer luxury concept by Adidas NMD R2 designer Josh Goot and stylist Christine Centenera, is launching its second season, a sportswear-inspired collection that also includes a collaboration with adidas. Part of their Yeezy Powerphase Calabasas 10-piece Release 02/SPORT collection is this exclusive white/light grey colorway that ushers in a clean gum outsole that matches the brand’s blend of retro and Adidas Yeezy Boost future aesthetic.You can pre-order the adidas Yung-1 and the entire WARDROBE.NYC Release 02/SPORT here beginning on June 18th; the shoes will become available in July.<br Adidas NMD R1 />